Sonnenschutz und Schattenspender
Kaum lacht die Sonne, muss man sich auch schon vor ihr in Acht nehmen. Mit dem richtigen Schattenspender lässt sich der Sommer unbeschwert draußen genießen. Wir erzählen nun Ihnen, wie sich Schutz und ansprechende Optik unter einen Hut bringen lassen.
Schön schattig draußen
Ein großer Baum mit seinem schützenden Blätterdach passt optisch natürlich zu jedem Gartenstil, aber nicht jeder hat genug Platz oder die Geduld, zu warten, bis aus dem Bäumchen ein Baum gewachsen ist.
Und selbst wer eine stattliche Eiche im Garten hat, möchte hin und wieder auch woanders sitzen. Einen kleinen Sonnenschirm hat fast jeder im Keller, aber steht die Sonne hoch am Himmel, schrumpft sein Schatten auf einen winzigen Fleck zusammen. Große Modelle mit schwenkbarem Arm lassen sich besser ausrichten und schützen auch um zwölf Uhr mittags noch vor der Sonne.
Eines haben die meisten Gärten gemeinsam: Einen Hauptsitzplatz auf einer direkt an das Haus grenzenden Terrasse.
Da liegt es auf der Hand, den Sonnenschutz auch an der Fassade zu montieren. Nicht umsonst ist die Markise ein beliebter Sonnenschutz, der sich bei Bedarf ausfahren lässt und ansonsten nahezu unsichtbar bleibt. Leider denken viele bei Markisen an jene braun-orange gestreiften Modelle der 70er Jahre. Dabei gibt es längst schlichte Varianten, die gut zu modernen Häusern passen. Das Design ist also weniger das Problem. Wichtiger ist die fachgerechte Montage durch einen Profi. Der Vollwärmeschutz der Neubauten erfordert Sorgfalt und spezielle Technik.